Necromunda Scenery – Drumtower

Seit mehr als 10 Jahren lag hier eine alte kaputte Tom-Drum aus einem Schlagzeug herum, um irgendwann mal etwas daraus zu machen. Das hat nun um de Weihnachtszeit endlich mal hingehauen. Ein recht massives Geländeteil für Necromunda, aber dennoch gut bespielbar.

Die ganzen Anbauteil sind gedruckt, die Walkways auf maß für das Teil designed.

40k Adepta Sororitas: Farbschema und Arco-Flagellantinnen

Nun stehen die Sisters of Battle schon seit einer Weile da (nach einem einzigen Testspiel) und warten auf Farbe. Eine Einzelne Schwester is als Farbschema fertig. Relativ dicht an den GW-Ordensfarben. Ich hatte zwar vieles in Betracht gezogen, bin aber dann doch wieder hier gelandet.

Die erste Einheit (bzw. Modelle, um bis zu drei kleinere Einheite bauen zu können) sind dann aber die Arco-Flagellantinnen geworden. Selbstgedruckte weibliche Modelle, die nach meinem Geschmack besser in die Armee passen, als die Original Minis. Letztere aus der Starterbox habe ich aber auch bemalt, um sie als gut erkennbaren Endurants der Einheiten einzusetzen.

40k Imperiale Kleinteile und Scatter-Terrain

Da ist ja wieder viel Zeit ins Land gegangen seit dem letzten Beitrag. Natürlich passieren am Maltisch aber dennoch Dinge. Zum Beispiel hat ein Haufen Kleinteile endlich etwas Farbe bekommen, darunter ein Teil der vielen Munitionskisten, z.B. aus Kill Team Arena:

Für die neue Edition von Warhammer 40.000 werden ja nun häufig vier Missionsziele mit 40 mm Durchmesser benötigt. Daher also vier Suchscheinwerfer, die man von ihrer Base abnehmen kann, damit Modelle nicht von den Missionszielmarkern behindert werden. Die Scheinwerfer sind zur Hälfte aus Filament, zur Hälfte aus Resin gedruckt.

Und dann noch ein paar Scatter-Terrain-Teile, die ich schon länger liegen hatte. Hersteller weiß ich leider nicht mehr.

40k Orks: Boss Snikrot

Und weiter geht’s mit 40k-Orks. Dadurch, dass die neunte Edition des Spiels angekündigt ist, hat es das weitermalen an der Armee ein wenig beflügelt. Der vormals angefangene Boss Snikrot. Das Modell hat so wunderbar viele Details, wie die gute alte Univeral Soldier-Ohren-Halskette …

40k Orks: Goff Rock Band

Wieder einige Modelle, die zu bemalen ich schon ewig vor hatte. Und nach der Zombie Survival Metal-Band bleibt es sogar ein wenig thematisch straight. Es handelt sich um die tollen alten Goff Rokkers von Games Workshop.

Die Base-tops und die Bühnenmonitore sind aus den Weiten von Thingiverse und in Resin gedruckt.

Tyraniden: Trygon und Tyrannofex

Die Bilder gibt es schon seit einer Weile, aber irgendwie haben die es noch nicht in den Blog geschafft. Daher hole ich das mal nach.

Ein Trygon …

 

… und ein Tyrannofex.

Den habe ich gebraucht auf einer Con gekauft und ihm ein Repaint verpasst, damit er sich in den Schwarm eingliedert.

Blackstone Fortress: Taddeus und Konfessor Kyrinov

Für eine Partie Warhammer Quest: Blackstone Fortress Hat jeder Teilnehmer seine Heldefigur bemalt. In meinem Fall lief es auf Taddeus den Läuterer hinaus. Da das Modell eine große Ähnlichkeit zu Kofessor Kyrinov aus der 2. Edition von Warhammer 40k aufweist, habe ich mich entschieden, diesen gleich parallel mit zu bemalen. Ich finde es überraschend, wie gut die beiden zusammenpassen, obwohl so viele Jahre die Figuren trennen.

40k Orks: Kommandos

Ich setze Kommandos zwar recht selten ein, aber als Option ist das eine nützliche Truppe, daher habe ich mir eine Truppe zusammengestellt. Genau genommen sogar zwei kleine Einheiten. Auf Basis der Zinn-Modelle und dem Forgeworld-Umbauset. Ergänzt durch den wundervollen „getarnten“ Ork im Fass von Scibor.

Das Ganze wird durch ein paar Sprengstoffmarker ergänzt, die ich für eine Mission gemacht habe.

40k Orks: Waaaghboss on Bike

… und da war es passiert. Der Waaaghboss dachte, dass er einen Kopta hat und ist geflogen. Elegant vom Spieltisch auf den Boden.

Nachdem einige Teile ab waren und auch das Modell von der Base gesprungen ist, habe ich das ganze genutzt, ihn nun auf eine etwas zeitgemäßere Base zu brimgen und ihm ein paar Deff Skull Farbelemente zu verpassen.

Die neue Base macht sich sehr positiv bemerkbar. Nun wirkt er nicht mehr auf das Teil gequetscht, wie es zuvor der Fall war.